Moderne Analytische Philosophie
Eigentlich galt die Metaphysik lange Zeit als erledigt. Bertrand Russell, Ludwig Wittgenstein, und vor allem der Hauptvertreter des Logischen Empirismus, Rudolf Carnap, schienen der Metaphysik endgültig den Garaus gemacht zu haben. Was weder analytisch (sprachlich) zu klären noch empirisch zu verifizieren ist, hat keinen Aussagewert, ist bedeutungslos, so die These. Carnap selber musste zwar später das Scheitern des Programms eingestehen, Physik als „Universalsprache“ zu etablieren und alle bedeutsamen Sätze nur als Protokollsätze aus empirischen Gegebenheiten abzuleiten (→ Wiener Kreis). Dennoch blieb die Analytische Philosophie während der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bemüht, Philosophie, insbesondere die Philosophie des Geistes, auf eine naturwissenschaftliche Grundlage zu stellen und sich aller metaphysischen ‚Spekulation‘ und ‚historischen Systeme‘ zu enthalten. Die Geschichte der Philosophie sollte mit der Konzentration auf begriffliche Klarheit und naturalistische Wahrheit in das moderne naturwissenschaftliche Weltbild eingepasst werden. Nur so schien Philosophie als moderne Wissenschaft noch möglich zu sein. Aber alsbald meldete sich ein begründeter Ideologieverdacht gegen diese einseitige materialistische bzw. naturalistische Position.
Es war die sogenannte „Kontinentale Philosophie“, die, scheinbar ins Abseits gestellt, der Analytischen Philosophie angelsächsischer Prägung den Alleinvertretungsanspruch bestritt. Umgekehrt warf die amerikanische Philosophie vor allen den französischen Strukturalisten und Post-Strukturalisten Begriffsverwirrung und Unsachlichkeit und den ‚Geisteswissenschaften‘ generell ein Beharren auf einem dualistischen Weltbild vor. Zum Glück ist diese Phase der vor allem feuilletonistisch geführten Streitereien überwunden. So formuliert Ansgar Beckermann in seinem Buch „Analytische Einführung in die Philosophie des Geistes“, 1998, in 3. Auflage 2008, das Selbstverständnis der Analytischen Philosophie folgendermaßen:
Soweit ich sehen kann, ergibt sich der Übergang von der traditionellen zur heutigen Analytischen Philosophie einfach daraus, dass man, ohne viel Aufhebens davon zu machen, die oben angeführten drei Thesen aufgegeben, zugleich aber einen bestimmten Stil des Philosophierens beibehalten hat. Das wesentliche Kennzeichen der heutigen Analytischen Philosophie ist eine bestimmte Analytische Einstellung philosophischen Problemen gegenüber. Was macht diese Einstellung aus? Zum einen zeichnet sich die heutige, ebenso wie die traditionelle, Analytische Philosophie durch eine besondere Argumentationskultur aus. Denn an ihr wird ein Merkmal Analytischen Philosophierens schlagartig deutlich: Der Versuch, den Inhalt einer These so präzise wie irgend möglich herauszuarbeiten, und sei es um den Preis der Penetranz oder gar der Langeweile. Nur wenn klar ist, was mit einer bestimmten Annahme gemeint ist bzw. welche verschiedenen Lesarten sie zulässt, kann man sagen, welche Argumente für oder gegen sie sprechen. Begriffliche Implikationen und argumentative Zusammenhänge so klar wie möglich herauszuarbeiten, ist also ein wesentlicher Aspekt der Analytischen Einstellung.
Beckermann, S.VII – VIII
Das führt unter anderem zu dem für analytisches Philosophieren so kennzeichnenden Formalisieren in Anlehnung an eine aussagenlogische Sprache (Russell, Frege). Das halb scherzhafte (historische) Beispiel von Beckermann lautet: „Wenn Arthur Lovejoy A meint, dann p, wenn er dagegen B meint, dann q.“ Oft scheint der Zwang zur formelhaften Sprache geradezu die Wissenschaftlichkeit philosophischer Essays auszumachen, insbesondere wenn deutsche Autoren für englischsprachige Journale schreiben. Die Formalisierung kann durchaus zu einer schärferen argumentativen Schlüssigkeit führen, kann aber auch vernebeln und von der eigentlich zu klärenden Sachfrage ablenken, indem die spezielle Form der Beschreibung ins Zentrum der Überlegung rückt. Die Bedeutung und der Wert einer speziellen Beschreibungssprache ist allerdings selbst wieder ein philosophisches Problem (Modellierung). Dieser Trend zur Formalisierung führt unter anderem dazu, dass theologische Metaphysiker sich an die scholastische Methodik erinnern und die analytische Formelsprache begeistert in einer neo-scholastischen Metaphysik verwenden (Plantinga. Jäger u.a.) – dazu unten mehr. – Beckermann führt noch zwei weitere Merkmale analytischen Philosophierens an.
Ein zweites Merkmal der Analytischen Einstellung besteht darin, dass sie von der Annahme ausgeht, dass es zeitunabhängige philosophische Probleme gibt, Fragen, die seit dem Beginn der Philosophie immer wieder gestellt wurden und die heute noch dieselbe Bedeutung haben wie damals. Dasselbe gilt für Argumente. Der Analytischen Einstellung zufolge sind auch Argumente nicht relativ zu einer bestimmten Zeit, Kultur oder philosophischen System.
Beckermann, S. VIII – IX
Aus dieser Auffassung ergibt sich ein drittes Merkmal der Analytischen Einstellung, die Überzeugung, dass es so etwas wie philosophische Schulen eigentlich gar nicht geben kann. Möglich sind nur unterschiedliche Auffassungen und Positionen; aber diese sind gegeneinander nicht so abgeschottet, dass ein Austausch von Argumenten unmöglich wäre. Ganz im Gegenteil: Es gibt nur einen großen philosophischen Diskurs, in dem jeder argumentativ zu den Auffassungen der jeweils anderen Stellung nehmen kann.
Bei Beckermann ist noch deutlich der antihistorische, antisystematische, antimetaphysische Impuls spürbar, insbesondere wenn er das Analytische der Philosophie als Methode bezeichnet, die den Naturwissenschaften entsprechen soll. Dabei hat sich gegen Ende des vorigen Jahrhunderts und besonders in den ersten zwanzig Jahren dieses Jahrhunderts die Perspektive weiter geöffnet, seit insbesondere „analytische“ Philosophinnen und Philosophen sich wieder vermehrt metaphysischen Themen zugewandt haben. Man kann geradezu von einer Renaissance der Metaphysik sprechen, die alte Vorbehalte und Abwehrhaltungen der Logischen Empirizisten hinter sich gelassen hat. So klingt es in dem 2017 erschienenen „Handbuch Metaphysik“, herausgegeben von Markus Schrenk, ganz anders, neugierig und offen „metaphysisch“, auch wenn sich die meisten Autoren den analytischen Methoden verpflichtet wissen. Aber die großen Fragestellungen der klassischen Metaphysik sind alle wieder auf dem Tisch der Philosophie, man könnte sagen: lebendiger als je zuvor. Lassen wir den Herausgeber in seiner Einleitung des Handbuches selber zu Wort kommen.
Ein zentrales Thema der Metaphysik ist die Frage danach, was es überhaupt gibt, aus welchen Arten von Gegenständen die Welt, das Universum, und gegebenenfalls das, was es übersteigt, besteht. Oft wird dieses Teilgebiet der Metaphysik Ontologie genannt.
Schrenk, S. 2f.
Ist diese Frage beantwortet, dann stellt sich anschließend die Frage, wie alles, was es gibt, miteinander zusammenhängt und wo es verortet ist, also ob es zum Beispiel in Raum und Zeit existiert oder nur in einem zu bestimmenden abstrakten Ort.
Außerdem muss beantwortet werden, was es überhaupt heißt, zu sein oder zu existieren.
Die Metaphysik beschäftigt sich aber tatsächlich nicht nur damit, was als seiend bezeichnet werden kann und wie wir dieses mit Sprache wahrheitsgetreu beschreiben können, sondern auch damit, wie es anders sein könnte oder auch wie es sein muss.

Wir haben skizziert, wie die Metaphysik tut, was sie tut und auch, wie ihr Tun bewertet werden kann: Wir haben die Begriffsanalyse, transzendentale Argumente, Unverzichtbarkeitsargumente und ontologische Verpflichtungen, den Schluss auf die beste Erklärung, Ockhams Rasiermesser und die Paraphrasierung beschrieben. Einfachheit, Eleganz, Vereinheitlichung und Erklärungskraft sind Tugenden, die ebenso oft von metaphysischen Theorien verlangt werden wie die Einhaltung der apriorischen Prinzipien, die wir aufgezählt haben: das Nichtwiderspruchsprinzip, das Prinzip vom ausgeschlossenen Dritten, das Bivalenzprinzip, das Prinzip der Ununterscheidbarkeit der Identischen, und das der Identität der Ununterscheidbaren.
Schrenk S. 8
Auch die einseitige Festlegung auf ein bestimmtes naturwissenschaftliches Weltbild ist verschwunden. An dessen Stelle ist das weltoffene Fragen nach den umfassenden Themen kultureller Selbstäußerungen und Selbstdarstellungen des Menschen getreten, der danach fragt, was überhaupt ist, wie es möglich ist, was notwendig ist, was als wahr festgestellt werden kann. Es geht wieder sehr gründlich darum, den Menschen in seiner Welt als ganzer zu verstehen.
Ein sich über alle Epochen und Kulturen hinweg erstreckendes Ziel der Metaphysik, ja, der Philosophie schlechthin, das vielen anderen menschlichen Unternehmungen wie der Naturwissenschaft, aber auch der Kunst und Religion gemein ist, können wir so beschreiben:
Schrenk, S. 9
Wir wollen die uns umgebende Welt und uns in ihr verstehen. Dabei reicht das Bild, das die Naturwissenschaft alleine zeichnet, nicht aus, z. B. weil es unsere subjektiven Perspektiven auf die Welt, unser Lebensgefühl und unsere Weltanschauung ausspart. Die Metaphysik möchte aber das Gesamtbild sehen und seine Teile in ein kohärentes Ganzes bringen.
Die Bedeutung der Analytischen Philosophie wird dann als eine Etappe der Modernisierung gesehen, die vor allen Dingen in ihrer methodischen Schärfung fruchtbar war und heute die allgemeinen Themen der klassischen Metaphysik umfassend wiedergewinnt.
In den 1920ern wendeten sich analytische Philosophen gegen die Metaphysik, hauptsächlich aufgrund des Einflusses von Ludwig Wittgensteins Tractatus und des kompromisslosen Verifikationismus der logischen Positivisten. Als Wittgenstein sich 1929 wieder der Philosophie zuwandte, verwarf er vieles in seinem früheren Denken, aber die Ablehnung einer substantiellen Metaphysik blieb und wurde auch von so genannten ordinary language philosophers bzw. Begriffsanalytikern geteilt. 1950 konfrontierte Rudolf Carnap – der führende logische Positivist – Metaphysiker mit einem drastischen Dilemma: Ontologische Existenzbehauptungen sind entweder kognitiv bedeutungslos oder sie haben eine praktische aber keine theoretische Relevanz. –
Schrenk, S. 74
Seit den 1950ern hat die Metaphysik einen allmählichen Prozess der Rehabilitierung durchgemacht, hauptsächlich aufgrund von Willard Van Orman Quines naturalistischem Ansatz zur Ontologie, Peter Strawsons deskriptiver Metaphysik und des Aufstiegs der Semantik möglicher Welten sowie von Theorien des direkten Bezugs. Heutzutage ist die Metaphysik eine florierende – manche würden sagen: wuchernde – und weitverzweigte Disziplin innerhalb der analytischen Philosophie.
Zusammenfassend beschreibt Schrenk die heutige Form Analytischer Philosophie nicht mehr als einheitliche philosophische Schule, sondern als eine „Strömung“ ähnlicher Methoden und grundsätzlicher Fragestellungen.
Die analytische Philosophie ist keine straffe oder einheitliche philosophische Schule, sondern eine lose und weitverzweigte Strömung der westlichen Philosophie. Ihre Wurzeln reichen ins 19. Jahrhundert zurück; aber sie ist im 20. Jahrhundert zu voller Blüte gelangt; und sie ist eine der dominanten – wenngleich nicht sehr kohärenten – Hauptströmungen der Philosophie zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Ihre Vertreter und Manifestationen werden sowohl durch wechselseitige Beeinflussung als auch durch überlappende ›Familienähnlichkeiten‹ zusammengehalten.
Schrenk, S. 74
Dann beginnt das Handbuch mit einer knappen historischen Darstellung klassischer Metaphysik, beginnend mit den Vorsokratikern und dem großen Logiker und Begründer der abendländischen Metaphysik Aristoteles. Diese Abschnitte sind allerdings äußerst knapp und ersetzen nicht die einschlägigen Artikel in philosophischen Fachlexika. Sie sollen offenbar nur einige Linien zeichnen, die mehr oder weniger direkt zu den heutigen metaphysischen Fragestellungen führen. Die Darstellung der Themen der aktuellen modernen Metaphysik nach analytischer Methode nimmt den Hauptteil des Handbuchs ein.
Der dritte Hauptteil fragt ganz grundsätzlich: „Was gibt es?“ und behandelt Eigenschaften, Gegenstände, komplexe Entitäten, Personen und Götter. Unter der Fragestellung „Was heißt es zu sein?“ geht es um Existenz, Identität und Realismus. Im fünften Teil „Wie hängt alles zusammen und wo ist es verortet?“ werden ‚Raum und Zeit‘, die ‚Struktur der Welt‘ (Supervenienz, Grounding, Reduktion und Emergenz) und die Wissenschaftsmetaphysik (Naturgesetze, Kausalität, Wahrscheinlichkeit) thematisiert. Im Teil über „Philosophische Logik und Semantik“ geht es um Wahrheit, Wahrheitswerte und Wahrmacher, um Bedeutung und Referenz, Propositionen und Verifikationismus und schließlich um Modalität, insbesondere um kontrafaktische Konditionale (ein besonders interessantes Feld der heutigen Diskussion). Im abschließenden siebten Teil werden Methoden und Kritik der Metaphysik vorgestellt: Transzendentale Argumente, der ‚Schluss auf die beste Erklärung‘, die Bedeutung ontologischer Verpflichtungen, Ockhams Rasiermesser sowie die Ansätze apriorischer und aposteriorischer Metaphysik. – Ein weiterführendes Literaturverzeichnis ausgewählter Literatur beschließt das Handbuch.
Diese Auflistung zeigt, wie weit gestreut und breit aufgestellt die Themen moderner Metaphysik aktuell sind. Es gibt spannende Fragen nach einem umfassenderen Weltverständnis, als es uns bisher in der Aufspaltung von Geistes- und Naturwissenschaften gegeben war. Hier haben die Entwicklungen der Philosophie des letzten Jahrhunderts zu einer erstaunlichen Ausweitung, zugleich Zuspitzung und Präzisierung der Fragestellungen und Begriffsklärungen geführt. Auch alte, scheinbar längst ‚erledigte‘ Fragestellungen geraten wieder in den analytisch geschulten Blick der Philosophie. Im Rahmen der Untersuchung kontrafaktischer Konditionale ist zum Beispiel der Aristoteles – Klassiker „Peri Hermeias – De Interpretatione“ erneut in den Mittelpunkt des Interesses gerückt, und hier besonders der auch historisch bereits viel zitierte Abschnitt 9 über den Wahrheitswert von Aussagen über Zukünftiges („Morgen findet eine Seeschlacht statt.“), siehe Aristoteles: Peri Hermeneias, übersetzt und erläutert von Hermann Weidemann, 1994. Hinzuweisen ist auch auf das sehr gründliche und schwierige Werk von Nico Strobach, Alternativen in der Raumzeit – eine Studie zur philosophischen Anwendung multimodaler Aussagenlogiken. Berlin: Logos 2007. Basiert auf der Habilitationsschrift mit gleichem Titel, Universität Rostock 2005. Moderne Metaphysik at its best!

Ein weiteres Beispiel für die Aktualität metaphysischer Fragestellungen in der modernen Philosophie ist die Beschäftigung mit dem Thema ‚Freiheit und Determinismus‘. Ein katholisches Philosophenteam der Universität Innsbruck mit Christoph Jäger an der Spitze hat die frühneuzeitliche Schrift des Jesuiten Luis de Molina, Concordia – Disputation 52 (1588; 1595) unter dem Titel „Göttlicher Plan und menschliche Freiheit“ im lateinischen Text herausgegeben, übersetzt und ausführlich eingeleitet und kommentiert (2018; siehe meinen Beitrag Determinismus und Freiheit mit dem Verweis auf aktuelles Arbeitsmaterial zum Thema.) Mit allen formalen Mitteln der analytischen Methode, aussagenlogischer Formalisierung und der Aktualisierung scholastischer Schlussverfahren wird hier Theologie auf analytische Weise betrieben, – bestechend elegant. Setzt man an die Stelle des Dogmas von der Allwissenheit Gottes, das sein Vorherwissen einschließt, die Idee eines naturgesetzlichen und / oder kausal begründeten Determinismus, lassen sich die Argumentationsgänge Molinas durchaus auch nicht-theologisch beerben. So dogmatisch-theologisch indes, wie die Verfasser des Kommentars es vorlegen, wird daraus doch eher eine apologetische Aneignung eines fruchtbaren analytischen Verfahrens. Richard Swinburne argumentiert ähnlich zur Begründung eines „Reasoned Faith“ (so der Titel eines Aufsatzbandes 1993), in dem er die Inner- oder (fragliche) Außerzeitlichkeit Gottes analytisch erörtert. Ich nenne diese Formen ‚moderner‘ Theologie, die sich ausdrücklich formal analytischer Methodik bedient und dabei bewusst auf mittelalterliche logische Konzepte zurückgreift, eine veritable Neo-Scholastik. Auch das ist möglich im weiten Umkreis der Wiederentdeckung der Metaphysik!
Es ist wirklich so, wie es Hans-Johann Glock / Javier Kalhat in ihrem Beitrag über die ‚historische‘ Analytische Philosophie bemerken: „Heutzutage ist die Metaphysik eine florierende – manche würden sagen: wuchernde – und weitverzweigte Disziplin innerhalb der analytischen Philosophie“ (Schrenk, S. 74) – das gilt nicht nur für die analytische, sondern für die Philosophie überhaupt. Es ist eine großartige Bereicherung, und vieles, was nach alter analytischer Weise formal „penetrant“ und „langweilig“ (Beckermann), weil logisch korrekt, aber staubtrocken erscheint, gewinnt ein neues bedeutsames Leuchten. Das „Weitverzweigte“ beweist nur, dass hier Fragestellungen und Themen aufgegriffen werden, die dem denkenden und suchenden Menschen immer schon und immer wieder ins grenzenlose Bewusstsein rücken. Diesmal ist allerdings neues und enorm nutzbringendes analytisches Werkzeug zur Hand, das die Ausarbeitung und Bewältigung der sich wie von selbst stellenden Aufgaben in eine zukunftsweisende, neue philosophische Landschaft führt. Philosophie und Metaphysik sind wieder spannend wie nie!
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